Zürichsee-Zeitung vom 30. August 2010
Datei: ZSZ_300810.pdf – Grösse: 236 KB
Quelle: Zeitung «Zürichsee-Zeitung» vom 30. August 2010
Datei: ZSZ_300810.pdf – Grösse: 236 KB
Quelle: Zeitung «Zürichsee-Zeitung» vom 30. August 2010
Datei: MA_300810.pdf – Grösse: 342 KB
Quelle: Zeitung «March-Anzeiger» vom 30. August 2010
Datei: JanDB10Beul.pdf – Grösse: 79 KB
Quelle: Zeitung «Dorf-Bitz» vom 28. Januar 2010
Datei: Sonntag_170110.pdf – Grösse: 2’641 KB
Quelle: Zeitung «Sonntag» vom 17. Januar 2010
Dieser Nachruf, verfasst von Adrian Michael, erschien am Freitag, 15. Januar 2010 im Zolliker Boten
Am Himmel staht es Sternli, Stägeli uf, Stägeli ab, Nach em Räge schint Sunne und die Brämen, die seit fast 70 Jahren über den Gotthard fliegen – wer kennt sie nicht, die Melodien von Artur Beul? Manche von ihnen gelten ja bereits als Volkslieder. Im Laufe vieler Jahrzehnte schrieb Artur Beul gegen 2000 Kompositionen, von denen etwa 500 auf Schallplatte und CD erschienen sind.
Artur Beul wurde 1915 in Einsiedeln geboren und verbrachte dort seine Jugendzeit. Nach der Klosterschule in Einsiedeln studierte Beul an der Universität Freiburg und schloss an der Uni Zürich sein Studium als Mittelschullehrer ab. Da kurz danach der Krieg ausbrach, musste er einmal Stellvertretungen übernehmen; zuerst 1940 in Willerzell am Sihlsee. Und in Willerzell, wo Artur Beul nebenbei auch noch als Organist in der Kirche tätig war, begann sein musikalischer Werdegang.
Datei: WW_0210.pdf – Grösse: 256 KB
Quelle: «Weltwoche» vom 14. Januar 2010