von Ralph Aebi | 29. November 2009
Wunderbare Neuigkeiten:
Artur Beul verspürt in den vergangenen Tage wieder einen starken Drang, Gedichte zu schreiben. Trotzdem er selber nicht mehr selber schreiben kann, ist es nun gelungen, ein neues Gedicht zu vollenden. Das Resultat erscheint in Kürze an dieser Stelle!
Im kommenden Sommer 2010 wird es im Handel eine neue und speziell gezüchtete Rose geben, die auf den Namen Artur Beul getauft wird! Auch hierzu finden Sie demnächst weitere Informationen sowie ein Foto der Rose an dieser Stelle. Für Artur Beul geht jedenfalls ein langjähriger Wunsch in Erfüllung.
von Artur Beul | 14. Dezember 2008
Es hängt an allen Weihnachtsbäumen,
viel glänzendes zum stillen träumen,
an Zeiten, als man jung noch war.
Die Zeit verging mit jedem Jahr.
Es wurden aus dem einst’gen Kind,
Erwachsene, so wie alle sind.
Der Christbaumschmuck, er bleibt der gleiche.
Er hängt, er glänzt in seinem Reiche.
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von Ralph Aebi | 17. November 2008
Liebe Besucher. Seit Anfang September hat sich immer mehr etwas abgezeichnet, welches unterdessen leider, leider zur traurigen Realität geworden ist: Artur wird wohl nie mehr Gedichte schreiben können. Noch haben wir die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, doch so wie es aussieht, muss man sich längerfristig damit abfinden. In den 3 Jahren, in denen ich nun intensiv mit Artur die Zeit verbringen durfte, sind allerdings Hunderte tolle Gedichte entstanden. Erstaunliche 6 Aktenordner voll! Die meisten dieser Werke sind hier im Blog noch unveröffentlicht. Ich werde nun die besten davon nach und nach ins Netz stellen. Zu Beginn für eine Woche in den offiziellen Blog, danach ins Archiv, unter dem Originaldatum, an welchem Artur die Gedichte geschrieben hat.
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von Artur Beul | 27. August 2008
George Sand, ihr Bild, hängt hier im Zimmer
als Originalzeichnung in Farb’.
Die Frau bewunderte ich immer,
seit dem ich sie als Bild erwarb.
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von Artur Beul | 26. August 2008
Keine Zeile kommt aus mir.
Mein Kopf ist leer, heut ruht mein Herz.
Vor mir liegt so viel Schreibpapier.
Mir fehlt die Lust auf Vers und Scherz.
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