Buch von Lale Andersens Sohn Michael Wilke

Das Buch »KÜNSTLERKIND« von Michael Wilke beschreibt seine Kindheit, die er als jüngster Sohn der Sängerin LALE ANDERSEN – seiner Mutter – erlebte.
Höhen – Tiefen – Krieg machen dieses Buch zu einem lesenswerten und spannenden Stück Zeitgeschichte. Gleichzeitig gibt es Einblick in die damaligen Lebensverhältnisse bis zum Ende des Jahres 1946.

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… mit Lale Andersen

Lale Andersen (* 23. März 1905 im damaligen Lehe, jetzt Bremerhaven-Lehe; † 29. August 1972 in Wien; eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg verehelichte Beul) war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen.

Wie ich die Sängerin Lale Andersen kennenlernte

Lale und Artur in Nizza 1969

Das Lied und die einmalige Stimme von Lale Andersen, kannte ich längst vom Radio her.
Jeden Abend wurde sie vom Radio Belgrad gesendet. Lale selber war persönlich nie in Belgrad. Es war immer die Schallplatte, die man hörte. Übrigens: Lale Andersen hat 8 Jahre unter dem Namen Liselotte Bunnenberg am Schauspielhaus Zürich als Schauspielerin Theater gespielt, bevor sie die berühmte Interpretin und Sängerin wurde, die noch heute viele kennen. Andersen als Künstlername entstand erst später und vor allem auch deswegen, weil sie die Märchen des berühmten Dichters Hans Christian Andersen sehr mochte.

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… mit Hans Albers

Hans Philipp August Albers (* 22. September 1891 in Hamburg; † 24. Juli 1960 in Kempfenhausen bei Starnberg) war ein deutscher Schauspieler und Sänger.

Wie ich den Schauspieler Hans Albers kennenlernte

Hans Albers

Hans Albers war schon ein älterer Herr mit grauen Haaren, als ich ihn kennenlernte und ein langjähriger Freund meiner damaligen Frau Lale Andersen. Als er einmal für eine Filmpremiere in Zürich war, trafen Lale und ich ihn nach dem Film in der Garderobe und gratulierten ihm. Lale lud ihn dabei ein, uns in Zollikon zu besuchen.

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Weitere Originalnoten zu verkaufen

Folgende Erstausgaben von Originalnoten aus dem Privatbesitz von Artur Beul sind zu verkaufen. Preis pro Stück: SFr. 100.–.
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Achtung: Es gibt jeweils nur 1 Exemplar. De Schnäller isch de Gschwinder. Interessenten melden sich bitte via Mail.