von Ralph Aebi | 7. November 2015
Wer die neue, tolle Produktion «Stägeli uf, Stägeli ab», das ultimative alpenländisch-musikalische Lustspiel von Erich Vock und Hubert Spiess, im Bernhard Theater in Zürich gesehen hat, würde ev. gerne mal hören, wie sich die Original Lieder anhören. Hier ein paar Ausschnitte:
Sie haben das Stück noch nicht gesehen? Dann müssen Sie das unbedingt nachholen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ein unvergesslicher Abend ist garantiert! Ticket- und andere Informationen zum Stück finden sich hier.
Sobald der Original Soundtrack zur neuen Produktion erhältlich sein wird, werden wir Sie hier umgehend informieren. (Update Januar 2016: Wie wir erfahren haben, wird es von der Produktion leider keinen Soundtrack geben.)
von Ralph Aebi | 16. Juli 2014
Ab sofort ist die neue Artur Beul-Jukebox (hier klicken) online mit vielen Hörproben querbeet durch das musikalische Schaffen des Schweizer Komponisten, der 2015 hundert Jahre alt geworden wäre.
Viel Spaß beim durchstöbern. Bestimmt wird noch das eine und andere Lied dazukommen. Regelmäßiger Besuch lohnt sich bestimmt.
von Ralph Aebi | 7. Oktober 2009
Wer kennt nicht das vermutlich bekannteste Lied von Artur Beul «Nach em Räge schint Sunne»? Doch was viele nicht wissen: Es gibt davon ebenfalls eine englische sowie eine französische Version. Ebenso wurde das Lied auf Hochdeutsch eingesungen («Nach Regen scheint Sonne», u.a. von Rita Paul).
Die englische Version – Text: Vaughn Horton – «Toolie Oolie Doolie (The Yodel Polka)» wurde u.a. von den Andrews Sisters (das Lied war für 11 Wochen in den Top Ten der USA) , Jack Smith und Dick Haymes gesungen. Die französische Version – Text: Henri Kubnick – «Aprés la pluie le beau temps» wurde u.a. von Ray Ventura interpretiert.
Nachfolgend die Notenblätter der verschiedenen Versionen.
Und hier noch 3 kleine Kostproben:
von Artur Beul | 19. Juni 2008
Auf dem Klavier stehn alte Noten,
die ich so gerne für mich spiele.
Die Künstler ruhn längst bei den Toten,
doch was sie schrieben, ich noch fühle.
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von Artur Beul | 15. Februar 2008
Franz Lehár war ein stiller Mann
und sehr konventionell gekleidet.
Man sah ihm sein Talent nicht an;
dem Landmann glich er, der Vieh weidet.
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