Musiker für die Stadt und die Welt

Musiker für die Stadt und die Welt

Der Name Parolari hat einen guten Klang. Dafür sorgte zuletzt über Jahrzehnte Reto Parolari, eine Kapazität im Bereich, den er selber als gehobene Unterhaltungsmusik bezeichnete. Als er 2019 den Kulturpreis der Stadt Winterthur zugesprochen bekam, las man in dieser Zeitung, dass ihn die Meldung zuerst an seinen Vater denken liess, an Egon Parolari, der als Oboenvirtuose und langjähriger Solo-Oboist des Stadtorchesters 1989 diese Auszeichnung erhalten hatte.

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Feusisgarten – Einsiedler Artur Beul im Fokus

Feusisgarten – Einsiedler Artur Beul im Fokus

Einen weiteren Fund zur Kulturgeschichte des Feusisgartens verdankt die IG einem Kunstfreund aus Einsiedeln: Es ist ein Aquarell des Schwei-zer Liederkomponisten und Malers Artur Beul (1915–2010), das die Terrasse des Feusisgartens mit Blick auf den Zürichsee zeigt.

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Die Rosenstadt dreht auf dem Plattenteller

Die Rosenstadt dreht auf dem Plattenteller

Weniger bekannt sein dürfte, dass Beul auch eine Hymne auf die Rosenstadt Rapperswil geschrieben hat: «Chumm mit i d’Rosestadt nach Rapperswil». Ein Sammler hat das Lied von 1948 in einem Plattenladen in Zürich entdeckt und es dem Rapperswiler Stadtarchivar, Mark Wüest, geschickt. «Ich werde das Lied als Audioquelle im Archiv ablegen», sagt er.

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